Schon einmal ein interaktives Video ausprobiert?

Schon einmal ein interaktives Video ausprobiert?

Ein Blick hinter die Kulissen von OpenOlat – und was 3,4 Millionen Kursbausteine über digitales Lernen verraten.

Statt endloser PDFs oder trockener Präsentationen bieten sie die Chance, Lernen lebendig und aktiv zu gestalten. Fragen beantworten, Szenarien durchspielen, Entscheidungen reflektieren – so wird aus einem Video ein echtes Lernerlebnis.

Immer wieder zeigen Studien: Interaktive Videos steigern Motivation, Aufmerksamkeit und Lernerfolg – deutlich mehr als klassische Lernmaterialien. Und trotzdem werden interaktive Videos noch viel zu selten eingesetzt.

Warum? Oft heisst es: zu aufwendig in der Produktion.

Doch der Effekt auf die Lernerfahrung und die Nachhaltigkeit des Wissens lohnt die Investition.

Wo interaktive Videos ihren Mehrwert entfalten:

  • Situationsanalysen – direkt mit der Frage konfrontieren: Wie würdest du reagieren?
  • Training & Kommunikation – Alltagsszenen anhalten und mit Reflexionsfragen arbeiten
  • Bewertungs- und Reflexionsfragen – Wissen überprüfen, Entscheidungen reflektieren

Beispiel Training-Szenario:

  • Ein Video zeigt ein Gespräch im beruflichen Alltag.
  • An einer Schlüsselszene stoppt es automatisch.
  • Es erscheint eine Frage: Wie würden Sie reagieren?
  • Teilnehmende geben ihre Einschätzung ab.
  • Danach folgt Feedback bzw. die passende Einordnung.

 

Das Beste daran: Die Erstellung interaktiver Videos ist direkt in OpenOlat möglich – ohne zusätzliche Tools.

 Ein kleiner Schritt in der Produktion, ein grosser Schritt für nachhaltiges Lernen.

Entwickelt wird OpenOlat von frentix, einem Schweizer Unternehmen, das seit vielen Jahren digitale Lernlösungen für Bildung und Weiterbildung bereitstellt.

Tags:

Timo Kind

Produkte & Marketing

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