Pflegebedarf wächst rasant – Ausbildung gewinnt an Bedeutung
Die Schweiz steht vor grossen Herausforderungen: Bis 2040 braucht es 50 % mehr Betten in der Langzeitpflege, über 600 zusätzliche Pflegeheime und allein für die Spitex rund 7’400 zusätzliche Vollzeitstellen. Insgesamt werden bis 2040 über 75’000 zusätzliche Pflegekräfte in der Langzeitpflege benötigt. (Quelle: Obsan, «Bedarf an Alters- und Langzeitpflege in der Schweiz», September 2025)
👉 Hochgerechnet bedeutet das: Bereits in den nächsten 5 Jahren werden rund 25’000–30’000 zusätzliche Pflegekräfte gebraucht, um den steigenden Bedarf zu decken.
🎓 Immer mehr Spitex-Organisationen vertrauen auf OpenOlat, um ihre Aus- und Weiterbildung zu gestalten. Im Lehrgang Pflegehelfer/-in werden Grundlagen wie Hygiene, Teamarbeit oder Unterstützung in der Alltagsgestaltung praxisnah vermittelt – mit klar strukturierten Modulen, die Theorie und Praxis verbinden.
Gebräuchliche Use Cases (Durchführungen wie Blended Learning, Präsenz oder Online):
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Ausbildung neuer Pflegehelfer:innen mit praxisnahen Programmen
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Fortbildungen zu Themen wie Demenz, Palliative Care oder Sturzprävention
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Schulung für den Umgang mit herausfordernden Pflegesituationen
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Reflexion von Fallbeispielen aus dem Pflegealltag
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Austausch und Wissenstransfer zwischen Fachpersonen
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Erwerb des Pflegehelfer/-in Zertifikats auch für Angehörige, die Pflege zu Hause übernehmen (oft aus einer Ausnahme- oder Notsituation heraus; Zertifikat ist häufig Voraussetzung, um Grundpflegeleistungen erbringen zu dürfen, vgl. Spitex Schweiz)
Die Lösung mit OpenOlat
✅ So trägt OpenOlat dazu bei, Pflegehelfer:innen effizient auszubilden – und die Spitex sowie die gesamte Langzeitpflege bereits in den kommenden Jahren mit dringend benötigten Fachkräften zu stärken. Entwickelt wird OpenOlat von frentix, einem Schweizer Unternehmen, das seit vielen Jahren digitale Lernlösungen für Bildung und Weiterbildung bereitstellt.